Sind digitale Bilderrahmen gut für Demenz?

Ohne App: E‑Mail → Display · Vergleich & Alternativen · Zum Shop

Zuletzt aktualisiert: 22. September 2025

Kurzantwort: Ja – sofern der Rahmen sehr einfach ist. Automatisch wechselnde Familienfotos unterstützen Orientierung und Nähe. omas‑kino zeigt Bilder ohne App oder Menüs, startet von allein und lässt sich über E‑Mail befüllen – das reduziert Überforderung. Jetzt entdecken: omas‑kino

Was sagt die Forschung?

  • Digitale, personenzentrierte Foto‑Aktivitäten können die soziale Interaktion von Menschen mit Demenz und ihren Betreuenden signifikant verbessern und das Wohlbefinden fördern [1].
  • Digitale Lebensgeschichten (z. B. Lebensgeschichten‑Bücher mit Fotos) zeigen Hinweise auf höhere Lebensqualität und positive Effekte für Pflegeteams in Pflegeheimen [2].
  • Für den Alltag berichten praxisnahe Quellen, dass kontinuierlich sichtbare Familienfotos das Erkennen von Angehörigen unterstützen, Verunsicherung reduzieren und die verbale Interaktion anregen – insbesondere, wenn Inhalte einfach und regelmäßig aktualisiert werden [3] [4].

Hinweis: Die Evidenz ist heterogen; robuste Effekte zeigen sich vor allem bei sozialer Teilhabe und Wohlbefinden. Entscheidend ist die sehr einfache Bedienung.

Quellen

  1. Digitale, personenzentrierte Foto‑Aktivität: soziale Interaktion (RCT/Studie)
  2. Digitale Lebensgeschichtenbücher in Pflegeheimen: Lebensqualität
  3. Digitale Bilderrahmen und Wiedererkennen von Angehörigen
  4. Praxisbericht: Auswahl digitaler Bilderrahmen bei Demenz

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